Fast 200 Jahre alt ist die erste “Laufmaschine” mit zwei Rädern, so wie sie früher von dem Erfinder Karl Drais genannt wurde. Und so anders wie der Name, war auch vieles sonst an dieser Erfindung im Vergleich zu dem Motorrad, so wie wir es heute kennen. 

Alle Motorrad-Fans, die gerne mehr über das gängige Wissen der neuesten Maschinen wissen möchten, erfahren in folgendem Beitrag mehr über die Ursprünge des Zweirads.

Natürlich liebst Motorräder, wenn du auf unserer Seite bist und vielleicht bist du auch ein großer Fan von den Oldtimern unter den Motorräder. Von den richtigen Oldtimern, von denen die heutigen Motorräder abstammen, wärest du aber vielleicht  eher kein Fan. Denn mit schnellen Geschwindigkeiten hatte dies damals nichts zu tun.

Alle Geschwindigkeits-Liebhaber sind in der heutigen Zeit besser aufgehoben, ganz gleich, ob man lieber selbst Motorrad fährt oder sich Rennen lieber aus der Ferne ansieht und Wetten abschließt. Hier findest du alle Wettanbieter mit deutscher Lizenz, die zu dieser Vorliebe passen.

Früher war alles anders. In Bezug auf das Motorrad stimmen wir ausnahmsweise zu. Denn tatsächlich hat das Motorrad von 1817 nur sehr wenig mit dem Motorrad von heute zu tun. Das Original hatte noch keine Pedale und der Fahrer musste sich mit den Füßen vom Boden abstoßen. Die damaligen technischen Möglichkeiten waren noch nicht gut genug ausgearbeitet, um die “Laufmaschine” mit einer Dampfmaschine auszurüsten, so wie es sich der Erfinder gewünscht hätte.

Erst einige Jahre später im Jahr 1868 patentierte Louis-Guillaume Perreaux das erste Dampfmotorrad. 1885 folgte dann von Gottlieb Daimler und Wilhelm maybach das erste Motorrad mit Benzinmotor. Sie hingegen nannten es nicht mehr Laufmaschine, sondern “Reitwagen”, was doch noch sehr weit von “Motorrad” entfernt liegt. Dies Besonderheit daran waren seine Stützräder. Stolze 0,5 PS brachte es Zustande, was für heutige Motorrad-Fans, die mit mehreren Hundert Stundenkilometer durch die Gegend fahren, recht bescheiden klingt.

Schnell wurde klar, dass einige Verbesserungen her müssen, so zum Beispiel der Spritzdüsenveragser und die Magnetzündung.

Das erste amerikanische Fahrrad

Als erster großer Serienhersteller von Motorräder wurde die amerikanische Firma “indian” bekannt, die  1901 gegründet wurde. Von da an, stieg die Nachfrage nach dem Zweirad in kürzester Zeit enorm an und der Hype um das Motorrad wurde entfacht. 

1920 wurde Indian dann als größter Hersteller von der noch heute allerwelts bekannte “Harley-Davidson” abgelöst. in den 70ern wurde dann Honda der größte Hersteller der Welt, der bis heute neben Kawasaki, Suzuki und Yamaha zu den größten auf dem Markt gehört. Doch auch Harley Davidson, BMW, KTM, Triumph, Aprilla, Moto-Guzzi und Ducati sind stark im Rennen der Beliebtheit.

Was sich heute vor allem verändert hat und sich im Vergleich zu damals als richtungsweisend erwies, war der quer eingebaute Vierzylinder-Viertaktmotor, den Honda mit seiner CB 750 Four präsentierte. Es galt als erstes Motorrad mit Scheibenbremsen. 

Heute ist es schwer, den Stand der Motorräder in Sachen Technik noch zu übertrumpfen. Für viele Vierrad-Liebhaber spielen heutzutage vor allem die kleinen Details, neben der Geschwindigkeit eine Rolle. Aber auch ein gewisser Kult-Faktor darf bei vielen nicht fehlen, damit man sich als Motorrad.Liebhaber für ein zweirad entscheidet.

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